Epidemie der Angst
Corona – eine Epidemie der Angst. Trotz drohender Ausgangssperre können wir unbeirrt weiterarbeiten und haben so viel zu tun wie noch nie. Offensichtlich haben viele Sparer verstanden, dass man einkaufen oder nachkaufen soll, wenn die Kanonen donnern.
Den tiefsten Zeitpunkt wird kein Mensch erwischen. Aber wer sich auf Raten in die Marktschwäche einkauft, wird langfristig als absoluter Krisen-Gewinner hervorgehen. Genau das lehrt uns die Wirtschaftsgeschichte. Jede Krise, ob Neuer Markt im Jahr 2000, Lehmann-Pleite 2008 oder auch die Weltwirtschaftskrise 1929, waren am Ende Kaufchancen. Wann letztlich der Tiefpunkt erreicht wird, kann niemand vorhersagen.
Aus diesem Grund macht es Sinn, in den nächsten Monaten auf Raten zu kaufen.
Wie Du es für Dich am besten umsetzen kannst, ohne den Überblick zu verlieren, schreibe uns gerne an:
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oder
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Panik ist immer der falsche Ratgeber und führt langfristig zu Verlusten.
Was ist die letzten Tage passiert und was kann auf uns zukommen?

Corona – Epidemie der Angst! Wie im Schaubild oben ersichtlich steigen die Zahlen in Europa weiter an. Im Ursprungsland der Epidemie, China, sinkt die Zahl der aktuell Infizierten aber drastisch (siehe Schaubild unten). Der Virus ist vergleichbar mit einem weltweiten Wirbelsturm, der in China seinen Anfang nahm, momentan über Europa und USA hinwegfegt, auch Südamerika erfassen wird und sein Ende in Australien finden wird.

Für ältere und vorerkrankte Menschen ist der Virus nicht zu unterschätzen, wie auch der normale jährlich auftretende Grippevirus. Seit Oktober 2019 bis heute sind 120.000 Grippe-Infizierte gemeldet, wovon rund 200 bereits gestorben sind. 87 % davon waren über 60 Jahre alt. Dies geht in der aktuellen Hysterie völlig unter. Wie die mediale Panikmache zu sehen ist, überlassen wir jedem selbst.
Wie sind die Turbulenzen an den Kapitalmärkten aktuell zu bewerten?
Die Kurse der Börsen schauen immer 6-9 Monate voraus und preisen die möglichen zukünftigen Ereignisse und auch die wirtschaftlichen Folgen der staatlichen Eingriffe der Epidemie ein. Je stärker es aktuell nach unten geht, desto heftiger werden die Kurse nach oben ausbrechen, sobald die ersten Anzeichen der Entwarnung die Runde machen.
Ausgangssperren, temporärer Konsumrückgang und fehlende Produktion bei Unternehmen führt zu schlechten Umsätzen, die wiederum einen Gewinnrückgang zur Folge haben. Unternehmen mit genügend Liquidität und guten Geschäftsmodellen können diesen Ausfall kompensieren und werden gestärkt aus der Krise hervorgehen. Hochverschuldete Unternehmen (Zombieunternehmen) gehen Pleite oder sind auf Staatshilfen angewiesen.
Zu diesen Zombieunternehmen gehören auch Banken.Unternehmenspleiten führen zu Kreditausfällen bei Banken. Diesen geht es seit 10 Jahren aufgrund der Nullzinspolitik ohnehin schlecht. In der Folge gehen wir davon aus, dass die ein oder andere Bank verstaatlicht werden muss. Extreme Krise fordern dann extreme Maßnahmen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Einlagensicherung von 100.000 € pro Konto reduziert wird, ist hoch.Aus diesem Grund ist es gerade in Zeiten wie diesen, wichtiger denn je, Eigentümer seines eigenen Geldes zu sein.

Denn ökonomisch betrachtet, ist das Geld des Kunden auf der Bank nichts anderes als ein unbesicherter Kredit eines Privathaushaltes an eine Bank. Das heißt Du vertraust Dein hart erspartes Geld einem hochverschuldeten Unternehmen an.
Mehr Informationen zum Thema „Werde Eigentümer Deines eigenen Geldes.“findest Du hier.
Was bedeutet das für Deine Geldanlage?
Die Märkte bleiben die nächsten Wochen sehr schwankungsreich. Wer aber auf Sicht von 5 oder 10 Jahre und länger investiert, der kann ganz entspannt bleiben und den Grundstein für sein zukünftiges Vermögen legen.
Besitzer eines Depotkontos mit entsprechender Qualität, sollten an der Strategie festhalten oder noch besser, wenn möglich, auf Raten nachkaufen.
Wer noch kein Depotkonto besitzt, kann hier eines eröffnen.
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Umfassende Informationen über Deutschlands erste Comic-Finanz-Geschichte findest Du hier:
Alles Beste und halte durch
Sandro & Christian