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Eine Stadt in der viele Menschen herum laufen, jeder trägt einen Mundschutz. In der Luft schwirren Viren herum.
Eine Stadt in der viele Menschen herum laufen, jeder trägt einen Mundschutz. In der Luft schwirren Viren herum.

Brandbrief Corona-Virus, kommt das große Finale noch?

Christian
26.03.2020
ca. 5 Min. Lesezeit

Corona – kommt das große Finale noch? Die momentane Lage ist dramatisch, für die Sparer einmalig und historisch, da der Corona Schock an den Börsen sich dem Finale neigt. Daher hier wahrscheinlich die letzten Geld-Tipps zum Thema Corona-Virus. Viel Spaß dabei.

Marktstände, auf denen Gold, Aktien und Rohstoffe angeboten werden.
Wie in jeder Krise: alles was verkauft werden kann, wird auch verkauft.

Was für aufregende Wochen und Monate. Alle Märkte weltweit wurden massiv abverkauft: Gold, Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Auch Immobilienpreise werden zeitverzögert im Zuge dieser Krise nach unten korrigieren und es wird zu einigen Zwangsversteigerungen kommen. Schon jetzt wurde im deutschen Bundestag entschieden, dass vom Virus betroffene Mieter, ihre Miete nicht mehr oder nur noch teilweise zahlen müssen.

Fred und Susi laufen durch einen Park und lachen fröhlich.
Die Infektionszahlen werden weniger.

Das Gute ist, die Aktien laufen immer 6–9 Monate vorweg. Mit anderen Worten, die ganzen Horrormeldungen aus den Medien, wie Massenarbeitslosigkeit, Rezession, Firmenpleiten, Bankenpleiten etc., sind zum Großteil schon in den Aktienkursen eingepreist. Börsen verarbeiten Informationen nämlich bei bekannt werden, nicht bei Eintritt eines Ereignisses.

Es gibt einen börsentechnischen und einen realwirtschaftlichen Tiefpunkt.
Und zweiterer ist immer zeitlich nach hinten versetzt!

In China, Südkorea, Taiwan und Singapur gehen die Zahlen der Neuinfektionen deutlich zurück – auch Österreich vermeldet erste Erfolge und überall auf der Welt sehen wir das gleiche Muster: exponentieller Anstieg der Infektionen, dann greifen die staatlichen Maßnahmen und es kommt zu einer Erholung. Die Anzahl der Genesungen gehen dann überproportional in die Höhe.

Was kann in den nächsten drei Wochen passieren?

Die USA und Großbritannien werden diese Entwicklungen noch durchmachen müssen, der Virus trifft in den USA auf eines der fragilsten Gesundheitswesen der Welt. Dies wird wahrscheinlich die Börsen nochmals in Aufruhr versetzen. Man muss sich nur vorstellen, wenn Städte wie New York City in Quarantäne müssen.
Die nächsten 2-3 Wochen werden an den Börsen noch holprig werden, mit empfindlichen Kursausschlägen nach oben und unten – historische Einkaufsmöglichkeiten für den Anleger. Ob der das große Finale an den Märkten noch kommt, ist sehr schwierig zu sagen.

Die Schulden wachsen

Die gigantischen Schulden, welche die Staaten in diesen Zeiten zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise aufgenommen haben, werden Folgen haben. Der Staat wird sich dieses Geld in irgendeiner Form teilweise zurückholen, die Inflation kann steigen und es kann Sonderabgaben auf Kontoguthaben und/oder Immobilien geben. Dies ist im Zuge von Notstandsgesetzen rechtlich jederzeit machbar und historisch schon mehrmals durchgeführt worden.

Aus diesem Grund wird es in den nächsten Monaten und Jahren immer essentieller, sein liquides Kapital in Sondervermögen zu investieren. Hier ist es nicht nur vor staatlichen Zugriffen geschützt. Hier findest du unser brandneues YouTube Video genau zu diesem Thema. Bitte leitet dieses an Menschen weiter, die diese Informationen nicht haben!

Ist mein Geld bei der Bank wirklich sicher? Neues YouTube Video zum Thema Sondervermögen.

Corona kommt das große Finale noch? Die vielen Billionen Euro, welche zur Stützung der westlichen Wirtschaft frei gemacht wurden, werden mittel- bis langfristig im Aktienmarkt landen, denn das Geld sucht immer Rendite, ob wir wollen oder nicht. Die Corona-Krise wird langfristig eine Krise von vielen sein, aber wer weltweit breit gestreut in mehreren Anlageklassen und unterschiedlichen Branchen sein Geld investiert, wird langfristig zu den Gewinnern gehören.

Die Welt-AG überlebt alles: Weltkriege, Finanzkrisen, Terroranschläge und Corona-Viren.

Leo Lebemann, der Schnäppchenjäger, sitzt in der Gosse.
Schnäppchenjäger meinen, ohne Hintergrundwissen die besten Geschäfte mit Aktien zu machen.

Aber auch jetzt sind viele Schnäppchenjäger unterwegs, welche meinen, mit Aktien zu spekulieren, die momentan sehr billig erscheinen, wie z.B. Lufthansa, TUI oder Deutsche Bank. Zu solchen Titeln ist nur eines zu sagen: es gibt Gründe, warum besonders diese Werte unter die Räder gekommen sind: hohe Schulden, wenig Liquidität und kein krisensicheres Geschäftsmodell. Und das können die meisten privaten Anleger nicht aus den Bilanzen ablesen.

Für die meisten privaten Anleger sind und bleiben Einzelaktien ein sehr sehr teures Hobby.

Professor Moneys Aktien Strategie

Wer ausschließlich in Aktien investieren will, kann dies auch über die Professor Moneys Aktien Strategie tun. Auch wer privat Aktien besitzt und in dieser schwierigen Phase Hilfe braucht, kann unsere reine Aktien-Vermögens-Verwaltung nutzen. Dies ist ab einem Vermögen von über 100.000 € möglich.

Melde dich bei uns, wir stellen den Kontakt her.

Grundsätzlich kann man sagen, man kann in alles investieren, es kommt nur darauf an, wie viel. Der Großteil des Vermögens sollte immer konservativ in einem Fonds- oder ETF-Portfolio investiert sein, mit Spielgeld kann man zocken.

Auch beim Investieren gilt:
die Dosis macht das Gift.

Jetzt gibt es die anderen, vermeintlich clevere Schnäppchenjäger, welche meinen, im absoluten Tiefpunkt in den Markt einzusteigen. Dieses sogenannte Timing erreicht aber leider niemand! Entweder man ist zu früh oder viel zu spät dran.

Den richtigen Tiefpunkt am Börsenzug erwischen
ist reine Glücksache!

Viel intelligenter hingegen ist es, sich in Raten in die Marktschwäche einzukaufen, auch die richtigen Qualitätswerte sind hier entscheidend. Denn da niemand weiß, wann der wirkliche Tiefpunkt erreicht ist, ist es doch intelligent, immer ein bisschen zu investieren, oder? Und ob der Tiefpunkt wirklich erreicht ist, weiß man sowieso immer erst hinterher.


Was bedeutet das für deine Geldanlage?

Corona kommt das große Finale noch? Wenn du noch kein Depot hast, hier kannst du es eröffnen. Bitte bedenke, dass eine Depoteröffnung mindestens vier Bankarbeitstage braucht. Wir helfen gerne, um dies zu beschleunigen.

Falls du schon ein Depot hast, kontaktiere uns. Wir erklären Dir, wie du dich am intelligentesten auf Raten in die Marktschwäche einkaufst.
Auf jeden Fall gilt: wer kann, sollte seinen monatlichen Sparplan erhöhen!


Gefallen dir meine Geldtipps? Dann leite diese Geld-Tipps doch einem oder zwei Freunden weiter. Hilf uns, Wohlstand für Dich und deine Liebsten durch mehr Finanzbildung zu erreichen.

Bleib gesund und investiere in Krisenzeiten – es wird sich langfristig mehr als auszahlen.

Sandro Fetscher
Email: ed.yenom-rosseforp##ordnas
Mobil: +49 163 254 64 18

Christian Schüller
Email: ed.yenom-rosseforp##naitsirhc
Mobil: +49 176 32 11 98 02

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